Wohnhaus mit Doppelgarage in Düsseldorf Volmerswerth.
Verblendmauerwerk im Erdgeschoss aus wieder aufbereiteten Abbruchziegeln (Recycling-Material). Fassade im Obergeschoss als vorgehängte, hinterlüftete Fassade aus Zementtafeln Fabrikat Eternit Cedral. Beheizung und Warmwasserbereitung mit Erdwärme aus Sole/Wasser-Tiefsonden.
Fertigstellung Frühjahr 2020.
3D-Visualisierung des geplanten Wohnhauses
Ausgeführte Fassadendetails mit Cedral-Paneelen und Verblendziegeln
Eine junge Familie aus Frankreich erwarb ein Siedlungshaus im Düsseldorfer Norden, welches im Jahr 1919 errichtet worden war. Wir führen für Modernisierung und Umbau dieses Hauses Beratung, Planung und Baubegleitung aus.
Die Kommunikation bei diesem Projekt lief weitgehend auf Englisch, was für alle Beteiligten – insbesondere die Handwerker – eine Herausforderung war.
Bestand
Bestandsituation Anbau mit Terrassentür
Alte Wand- und Deckenverkleidungen
Auf der Rückseite des Hauses befindet sich über die Hälfte der Gebäudebreite ein Anbau. In diesem Anbau war das Badezimmer, eine Toilette mit Dunggrube, und für die Selbstversorgung der Bewohner ein Stall für Kleintiere sowie ein Trockenspeicher unter dem Dach untergebracht. Stall und Speicher waren über eine Treppe mit dem Keller verbunden.
Die Bausubstanz war grundsätzlich in Ordnung. Die Fassade mit aufwändig gestaltetem Eingang sollte erhalten bleiben. Einige Dinge im Inneren fielen aber sofort auf:
Ein Vorbesitzer hatte die Wände und Decken aller Wohnräume mit einer Holzverschalung verkleidet. Diese Verkleidung nahm bis zu 10 cm an nutzbarer Wohnfläche in Anspruch. Da die Verschalung ca. 1970-1990 eingebaut wurde war davon auszugehen, dass die verwendeten Holzschutzmittel und Lacke gesundheitsschädliche Bestandteile beinhalten.
Die Sanitär- und Elektroinstallation im Erdgeschoss war in einem veralteten Zustand, es fehlten u. A. Fehlerstrom-Schutzschalter (Fi), Kabel waren „auf Putz“ verlegt.
Die Raumstruktur im Erdgeschoss war sehr kleinteilig.
das Bad lag im EG neben der Küche, die Schlafräume im OG und DG
Es gab nur eine schmale Außentür zur Rückseite als einzige Verbindung der Küche zum Garten.
Planung
Grundriss EG
Mit den Bauherren wurden folgende Ziele und Wünsche definiert:
im EG großzügige Küche mit Kochinsel/Halbinsel und Barhockern zum Garten hin
große Fenstertür für mehr Licht und Durchblick zum Garten
kleinerer, ruhiger Wohnbereich zur Vorderseite hin als Rückzugsort
Verlagerung des Badezimmers vom EG in den großen Schlafraum im OG
Ausbau der 2 kleinen Nebenräume im Anbau als Mehrzweckräume für die Familie: Spiel – und Studierzimmer für die Kinder, Schlafgelegenheiten für Gäste.
Direkte Verbindung dieser Räume mit den vorderen Wohnräumen über Durchbruch und Treppe. Die alte Treppenverbindung zum Keller sollte geschlossen werden.
Demontage des alten Holzschuppens und Aufbau eines modernen Garten- und Gerätehauses.
Die Kommunikation der Planung lief über klassische Skizzen und Entwurfszeichnungen, aber auch über Beispielsfotos aus anderen Projekten, die eine gewünschte Stimmung oder Raumwirkung besser transportieren.
Bei einer Reihe von gemeinsamen Bemusterungsterminen im Projekt und bei Baustoffhändlern in Düsseldorf wurden die gewünschten Materialien wie z.B. für Bodenbeläge, Wände, Badaustattung und Möbel ausgewählt.
Ausführung
Entkernung und Durchbrüche Küche / Wohnzimmer
In einem ersten Schritt wurden alle Holzverkleidungen demontiert. Dahinter fanden sich weitere Verkleidungen, die innerhalb der letzten Jahrzehnte dort angebracht worden waren. Alles musste entfernt werden. Es wurden alle nichttragenden Innenwände im EG entfernt und große Durchbrüche in den tragenden Wänden hergestellt.
Damit entsteht ein durchgehender Raumfluss vom Eingang über Küche und Wohnraum bis zu den Räumen im Anbau. Die Fensteröffnungen im Anbau wurden angepasst, so daß es neue und bessere Ausblicke in den Garten gibt.
Entkernung im Durchgang zum Anbau
Bei den Außenwänden des Anbaus fehlte die horizontale Feuchteabdichtung am Sockel. Nach Demontage der Verkleidungen stellte sich heraus, das die Wände bis auf eine Höhe von 1.50 m voll mit Wasser gesättigt waren. Kurzfristig konnte eine Fachfirma beauftragt werden, welche mit einer Kettensäge einen horizontalen Schlitz in die unterste Mauerfuge sägte, dort eine Abdichtungsbahn einlegte und die Fuge mit einer Zementsuspension kraftschlüssig verschloss.
Anbau oben, im Bereich der späteren Treppe
Neue Elektro- und Heizungsleitungen wurden in Wände und Decken gefräst, alte korrodierte Wasserleitungen mussten durch ein neues Wasserleitungssystem ersetzt werden. Die neuen Fenster- und Türelemente wurden pünktlich geliefert und eingebaut.
Durchbruch, vom Anbau aus gesehen
Das neue Bad im OG wurde mit einer Trockenbauwand vom Schlafraum abgetrennt. Die Verbindung wird durch eine Glastür hergestellt, welche im geöffneten Zustand in eine Tasche innerhalb der Wand geschoben werden kann.
Danach konnten die Wände neu verputzt werden. Wo möglich, wurde Nassputz ausgeführt. An einigen Wänden mit losem Untergrund wurde nach Abstimmung mit der ausführenden Firma Trockenputz angebracht, der besser befestigt werden kann. Alle Wand- und Deckenflächen wurden mehrfach gespachtelt und geschliffen, um eine Oberflächenqualität der Stufe Q3 zu erreichen.
Termine
Die Entkernungsarbeiten waren deutlich aufwändiger als erwartet, da einige Teile des Hauses anders ausgeführt waren, als in den alten Plänen dokumentiert. Außerdem waren im Laufe der Jahrzehnte einige versteckte Änderungen durchgeführt worden, welche zu erheblichem Mehraufwand bei Demontage und Anarbeitung führten. Die feuchten Wände im Anbau mussten getrocknet werden. Durch all das war Projekt mehrere Wochen in Zeitverzug geraten.
Neues Fischgrät-Parkett im Wohnzimmer
Spiel- und Gästezimmer im OG des Anbaus
Die neue Eigentümerfamilie stand aber unter Zeitdruck, da ihre bisherige Wohnung zu einem festen Zeitpunkt gekündigt war. Die Lösung: Nach Auszug aus der alten Wohnung wurden die Möbel zwischengelagert und die Familie fuhr in Sommerurlaub nach Frankreich. Das gab drei zusätzliche Wochen für die restlichen Arbeiten:
Verlegung der Fliesenbeläge in Küche und Bädern, des Fischgrätparketts im Wohnzimmer und des Fertigparketts in den anderen Wohnräumen, Tapezieren und Anstrich von Wänden und Decken, Fertigmontage der Bäder und der Elektroinstallation, Einbau der Küchenmöbel und anderer Einbaumöbel.
Neue Schiebetür zum Garten und Bodenfliesen in Küche
Durch den hohen Einsatz der beteiligten Handwerker wurden die Arbeiten dann „Just in Time“ drei Tage vor der Rückkehr der Familie abgeschlossen.
An manchen Tagen waren 10-12 Handwerker gleichzeitig vor Ort. Ich war fast täglich vor Ort um die Arbeiten zu koordieren und konnte den Eigentümern täglich Fotos vom Fortschritt der Arbeiten nach Frankreich senden. Die Eigentümer erzählten, sie haben sich noch nie so sehr auf das Ende der Ferien und die Rückkehr nach Deutschland gefreut wie in diesem Jahr. Nach Ihrer Rückkehr nach Deuschland klappte der Einzug dann auch reibungslos.
Möbel und Austattung
Durchgang zum Anbau, mit neuer Treppe
Zusammen mit der Gebäudeplanung wurden maßgefertigte Einbaumöbel nach den Anforderungen der Bauherren-Familie eingeplant: Eine Schrankwand für das Wohnzimmer, Badschränke und -Spiegel, eine Sitztruhe für die Küche und ein Bücherregal, welches aus dem Durchgangsraum zum Anbau – mit vielen Sitzmöglicheiten auf und unter der Treppe – eine kleine „Bibliothek“ macht.
Bücherregal und kleines Fenster im Durchgang zum Anbau
Der Ausführende Schreiner konnte uns gut beraten, auch hier gab es mehrere Bemusterungstermine. Es wurden z.B. Musterplatten hergestellt, um die genaue Ausführung der Griffe des Wohnzimmerschranks mit der Gestaltung des bestellten Küchensystems abzustimmen.
Einbauschrank Wohnzimmer (Panorama-Foto)
Nach dem Einzug wurde dann auch die Holztreppe zum oberen Raum im Anbau montiert. Dieser Ablauf ist üblich, um zu vermeiden, dass die Treppe während der Bauarbeiten beschädigt wird. Hier zeigte sich der Erfolg der aufwändigen Bemusterung: die Holzoptik von Treppen, Parkett, Fensterbänken und Buchregal stimmt gut überein, obwohl diese Bauteile von 5 unterschiedlichen Herstellern produziert wurden.
Küche mit neuer Terrassentür. Durchgang zum Anbau im hinteren Bereich
Außenbereich
Neues Metall-Gartenhaus mit Oberlicht
Die Außenwände des Anbaus waren nicht schlagregendicht und wurden daher mit einer Wärmedämmung und einem Außenputz versehen. Nach langer Abwägung wurde dieser Putz hell und damit deutlich anders als die restliche Fassade gestaltet, um den Baukörper des Anbaus vom Vorderhaus deutlich abzusetzen.
Nach Abriss des alten Gartenhauses wurde ein Metall-Gartenhaus eines österreichichen Herstellers aufgebaut, das uns mit seiner modernen Gestaltung und der guten Verarbeitung überzeugt hat. Vorteilhaft sind das Oberlicht aus Glas und die stabilen Türen auf Vorder- und Rückseite. So ist ein Durchgang zum Garten und zur Straßenseite möglich, praktisch für das Einstellen von Fahrrädern und Gartengeräten und – möbeln.
Dritter Bauabschnitt eines größeren Mehrfamilienwohnhauses in Düsseldorf Volmerswerth, bei dem zusätzlich 7 Wohneinheiten errichtet wurden.
2 Große Dachterrassen und große Balkone geben den Bewohnern gute Aufenthaltsqualitäten im Außenbereich. Das Gebäude wurde als Niedrigenergiehaus mit Sole-Wärmepumpe und passivem Lüftungssystem konzipiert.
Personenaufzug und Tiefgarage mit eisfrei beheizbarer Zufahrt geben den Bewohnern hohen Komfort und Sicherheit.
Das Treppenhaus wurde mit einer vorgehängten und hinterlüfteten Keramikfassade bekleidet. Die keramischen Platten wurden auf Maß gebrannt und an einer Aluminium-Unterkonstruktion aufgehangen. Die gebrannte Oberfläche macht diese Platten sehr schmutzabweisend und wetterbeständig.
In die Verglasung der großen Fensterflächen im Treppenhaus wurden Kapilarmatten aus Kunststoff eingebaut, welche im Sommer die senkrechte Sonnenstahlung nach außen reflektieren und im Winter die flach einfallenden Sonnenstrahlen nach innen durchleiten.
Durch diese solaraktive Verglasung kann im Winter auf eine Beheizung des Treppenhauses vollständig verzichtet werden, im Sommer wird eine Überhitzung vermieden. Außerdem verbessern die Kapillarmatten die Lichtstreuung im Treppenhaus, so dass die elektrische Beleuchtung seltener benutzt werden muss.
Eingang mit Keramik-Fassade und Kapillarverglasung
Eine Bauherrin bewohnt einen Wachturm in der Stadtmauer der Zollfeste Dormagen Zons.
Wir realisierten ihren Wunsch, auf einem verbreiterten Stück der Stadtmauer neben dem Turm eine kleine Dachterrasse anzulegen.
In Abstimmung mit dem Denkmalamt der Stadt Dormagen wurden dort zwichenzeitlich aufgebrachte Betonkonstruktionen entfernt und die Stadtmauer wieder in ihrem ursprünglichen Zustand rekonstruiert.
Dazu wurden Abbruchziegel vermauert, welche den alten Ziegelsteinen der Stadtmauer angepasst waren.
Ein schmales Geländer wurde so an der Außenseite der Terrasse angebracht, dass die Brüstungsmauer im Sommer als Sitzgelegenheit dienen kann. Die kleine Terrasse bietet eine gute Aussicht über die historische Altstadt von Zons und das weite Umland.
Zwei kleinere übereinander liegende Wohnungen eines Mehrfamilienwohnhauses wurden zu einer größeren Wohnung verbunden. Als interne Verbindung sollte dazu eine Wendeltreppe eingebaut werden.
Die Position der Treppe wurde präzise festgelegt, damit sie von beiden Etagen aus gut zugänglich ist. Nachdem der Tragwerksplaner nachgewiesen hatte, dass die Deckenöffnung statisch möglich war und die Baugenehmigung erteilt war, wurde die runde Öffnung in einem Stück von einer Fachfirma aus der vorhandenen Decke gesägt.
Hochwertige Sylomer-Schallschutzlager und eine sorgfältige Detailgestaltung der Treppe an allen Anschlusspunkten stellen sicher, dass es keine störende Trittschallübertragung in die benachbarten Wohnungen gibt.
Ein Zweifamilien-Wohnhaus mit Ladenlokal war in ein Einfamilienhaus umgenutzt worden. Das einschalige massive Außenmauerwerk führte zu hohen Wärmeverlusten, insbesondere das nun als Teil der Wohnung genutzte Treppenhaus war kaum zu beheizen.
Nach umfassender Beratung empfahlen wir die Erneuerung des Dachaufbaus. Wir schlugen vor, die Außenfassaden des Gebäudes mit Wärmedämmung und mit einer zusätzlichen Verblendschale aus Vollziegeln zu versehen. So konnte der Ziegel-Charakter der Fassade erhalten werden.
Dabei planten wir eine Änderung von Lage und Größe der Fensteröffnungen , so dass seitlich Flächen für die Montage von Schiebeladen möglich wurden. Auf Wunsch der Eigentümer wurden die vorhandenen Kunststoff-Fenster gegen hochwertige Holzfenster-Elemente getauscht. Die Hauseingangstüre wurde nach umfassender Beratung durch den Schreiner individuell angefertigt.
Das Gebäude passt sich heute gut in die dörfliche Umgebung ein, die Modernisierung ist aber klar ablesbar.
Luftbild Bestandssituation
Neue Außenfassaden
Detail Schiebeladen
Neues Holzfenster und Holz-Fensterbank als Sitznische im Treppenhaus
Über einen Zeitraum von 10 Jahren berieten wir einen Düsseldorfer Sportverein bei der Sanierung eines Umkleidegebäudes und eines Vereinsheims mit Geschäftsstelle, Vereinsgaststätte und Platzwart-Wohnung.
Nach langen Verhandlungen mit der Stadtverwaltung Düsseldorf bewilligten die Ratsausschüsse umfangreiche Zuschüsse, so dass die Arbeiten in 3 Bauabschnitten durchgeführt werden konnten.
Umkleidegebäude
Zuerst wurde das sehr sanierungsbedürftige Umkleidegebäude vollkommen entkernt und auf Basis der Rohkonstruktion ein neuer Raumzuschnitt realisiert. Sämtliche Installationen wurden erneuert.
Es wurde eine energieeffiziente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Die Duschanlagen wurden mit elektronischen Magnetventilen ausgestattet, wodurch eine hygienische und effiziente Warmwasserbereitung möglich wurde.
Die Gesamte Gebäudehülle wurde erneuert, so dass das Gebäude den energetischen Standard eines Neubaus erreicht.
Vereinsheim
Ehemalige Umkleideräume im Erdgeschoss des Vereinsheims wurden umgebaut, so dass darin ein Schulungsraum und ein Büro für die Geschäftsstelle untergebracht werden konnte. In mehreren Abschnitten wurden die Außenwände und das Dach energetisch saniert.
Heizungsanlage
Es wurde eine Öl-Brennwert-Heizung mit Solarunterstützung eingebaut. Dabei wird die Solarwärme und die zusätzliche Wärme der Öl-Heizung in einem großen Pufferspeicher gesammelt und effizient auf Warmwasserbereitung und Heizung verteilt. Das Warmwasser wird hygienisch über Frischwasserstationen hergestellt, eine Verkeimung des Wassers im Speicher wird dadurch verhindert.
Wegen der stark schwankenden Besucherzahlen der Sportanlage war die Auslegung der Anlagengröße eine besondere Herausforderung. Mit Unterstützung eines Energieberaters und des ausführenden Handwerksbetriebs konnte eine deutlich reduzierte Kesselleistung ausgewählt werden, die sich in den letzten 1 1/2 Jahren auch bei Großveranstaltungen bewährt hat.
Auf einem gemischtgenutzten Grundstück wurde die baufällige Hof-Bebauung entfernt. In einem neuen Bebauungskonzept wurde in diesem Hof ein Wohnhaus mit 4 Maisonettwohnungen und eine Tiefgarage neu erstellt.
Das Gebäude wurde als Niedrigenergiehaus mit Sole-Wärmepumpe realisiert. Als besonderes Gestaltungselement wurden die Fenster im Obergeschoss mit elektrisch steuerbaren Schiebeläden versehen.
Ansicht Eingangsseite
Auf den Dachflächen wurde eine extensive Dachbegrünung mit Sedumpflanzen und Kräutern angelegt. Diese führt neben zu einer zusätzlichen Wärmedämmung im Winter und einem Hitzeschutz und einer verbesserung des Mikroklimas im Sommer.
Für die Insekten und Vögel der Stadt bieten die Pflanzen Nahrung, für die Bewohner der benachbarten Wohnhäuser zu einer im Lauf der Jahreszeiten wechselnd blühenden Aussicht auf die Dachfläche.
Die Wärmedämmung der Fassaden wurden mit einem dickschichtigen mineralischen Kratzputz auf Kalkbasis mit Glimmer-Einmischung bekleidet. Dieser Putz bietet gegenüber kunststoffbasierten Putzen eine natürliche Resistenz gegen Algen und eine Selbstreinigungswirkung ohne giftige Chemiebeimischungen. Da dieser Putz nicht brennbar ist, bietet er auch einen erhöhten Brandschutz.